»Verpackungen aller Art, Reste von Holz, Papier, Karton u.v.m. sind für uns kein Müll, sondern geformte Energieträger, die mithilfe unserer Bewusstseinsarbeit am Menschen als Rohstoff für künstlerische Transformationen dienen, weil sie Imaginationsprozesse freisetzen! Was nicht verwertbar ist, muss sortenrein getrennt und recycelt werden – auch dafür setze ich mich ein!«

»Transporte für unsere Leihgabe verursachen eine sehr große Menge Treibhausgas. Dies zu ändern, diese Veränderung ins Team zu tragen, offen und bereit für Alternativen zu sein und diese Aspekte als Chance zu nutzen, die Geld und CO2 einspart, dafür möchte ich mich einsetzten.«

»Verantwortungsvoll, effizient und bewusst mit den eingesetzten Ressourcen umzugehen ist ein wichtiger Baustein für die Nachhaltigkeit. Grade für die Ausstellungsarchitektur wird immer wieder viel Material und vor allem Holz benötigt, welches wiederverwendet werden sollte. Idealerweise verwendet man deswegen Wiederverwendbare modulare Stellwandsysteme, welche nicht im Abfall Container landen müssen. Bis ein solches Stellwandkonzept hier im Haus Einzug hält, ist die Kontaktaufnahme mit anderen Museen und Künstlern hier in der Umgebung über die Veranstaltungsreihe „Kreislaufwirtschaft im Kulturbetrieb“ eine interessante Möglichkeit, um über alternative Sharing- Konzepte wie gemeinschaftlich genutzte Vitrinen oder Sockel-Lager nachzudenken.«