Vordemberge-Gildewart-Stipendium 4.0

26 Sep 25 — 30 Nov 25

Seit 1983 vergibt die in der Schweiz angesiedelte Stiftung Vordemberge-Gildewart gemeinsam mit einem europäischen Ausstellungshaus ein mit 60.000 Schweizer Franken dotiertes Stipendium an Kunstschaffende von bis zu 35 Jahren aus der jeweiligen Region. Die zu diesem Anlass kuratierte Gruppenausstellung „Stipendium 4.0“ bildet die Grundlage für die Auswahl einer unabhängigen internationalen Jury. Das Museum Wiesbaden ist damit bereits nach den Jahren 1997, 2004 und 2012 zum vierten Mal der Ort, an dem eines der weltweit bedeutendsten Stipendien für Nachwuchskünstler:innen vergeben wird.

Friedrich Vordemberge-Gildewart und Ilse Leda, fotografiert von Hugo Erfurth, anlässlich ihrer Heirat 1932, Museum Wiesbaden
Friedrich Vordemberge-Gildewart und Ilse Leda, fotografiert von Hugo Erfurth, anlässlich ihrer Heirat 1932, Museum Wiesbaden

Werke der folgenden Künstler:innen werden ausgestellt

Augustine Paredes, Berit Spieß, Elisa Diaferia & Juri Simoncini, Gregor Lau, Jana Köhle & Dominik Münch, Kaitong Zhang, Klara Schnieber, Kora Riecken, Nazanin Hafez, Paul Haas, Sonja Yakovleva, Tatjana Stürmer, Theresa Lawrenz, Tobias Becker

Blick in die Ausstellung

Fotos: Museum Wiesbaden / Christoph Boeckheler

Publikation

Zur Ausstellung erschien der gleichnamige Katalog
Herausgeber: Museum Wiesbaden
MuWi Bücher
15,- EUR an der Museumskasse

ISBN  978–3–89258–146–8.

Jury kürt Augustine Paredes zum Sieger des Vordemberge-Gildewart-Stipendiums

Augustine Paredes

2025 erhält Augustine Paredes mit dem Objekt „Glory“ und der vierteiligen Gemäldeserie „Darlings Between Fires“ das auf 60.000 Schweizer Franken dotierte Förderstipendium.

Zur Homepage von Augustine Paredes

Foto: der Künstler
Foto: der Künstler

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