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Do 04 Apr
Das Museum Wiesbaden lädt am 18. April 2024 um 19 Uhr zu einem Vortrag über das Schaffen von Max Pechstein ein.
Max Pechstein prägte die Kunstepoche der Moderne von 1906 und 1912 gemeinsam mit der Dresdener Künstlervereinigung „Brücke“, zu der auch Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff zählten. Die „Brücke“-Künstler nutzen Farbe als Ausdrucksmittel von Emotionen und lösten sie vom realen Gegenstand. Pechstein machte es sich zum Ziel, dass die Betrachter seiner Arbeiten die Gefühlsregungen, die er bei seinen Reisen spürte nachempfinden können sollten. Die Enkelin des Expressionisten, Julia Pechstein stellt in ihrem Vortrag „Wasser, Farbe, Licht!“ — Max Pechstein, endlich ist er angekommen … die Frage, WO Pechstein angekommen ist. Anhand vielfältiger Beispiele aus dem umfangreichen Werk des Künstlers liefert der Vortrag die Antwort auf ihre Fragestellung. Pechstein selbst war ein „Workaholic“ der Kunst und hätte am liebsten Pinsel und Stift vor Wonne am Schaffen zerbrochen. Er selbst fasste es in die Worte: „Die Kunst soll nicht mehr Genuss Weniger, sondern Glück und leben der Masse sein!“ Eintritt frei.
Der Vortrag findet in Kooperation mit den Freunden des Museums Wiesbaden e.V. statt.
Informationen:
Do, 18. April 2024, 19 Uhr
Vortrag
„Wasser, Farbe, Licht!“ — Max Pechstein, endlich ist er angekommen …
Mit Julia Pechstein, Enkelin des Künstlers
Eintritt frei, eine Anmeldung zur Veranstaltung wird empfohlen.