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Di 10 — 12 Uhr
Do 14 — 16.30 Uhr
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Kinder sammeln Dinge, die ihre Aufmerksamkeit erregen und folgen dabei ihren eigenen Impulsen. Auf Basis dieser Alltagserfahrungen der Kinder, können mit dem Projekt Sammelfieber das Museum und seine Kunst und Natur Sammlungen ideal mit der Kindertagesstätte verbunden werden.
Sammelnde Kinder folgen eigenen Impulsen. Ihre Sammlungen sind Spiegel eigenständiger, kindlicher Individualität und Ausdruck persönlichen Interesses. So erzählen Sammlungen auch immer etwas über ihre Sammler:innen und sind als Weltentwürfe im Mikroformat zu verstehen. Das Tauschen, Ausleihen und Erforschen von Objekten, sowie das Präsentieren von Sammlungen in einer Ausstellung gehören zur Kultur des Sammelns. Ein Museum wie das Museum Wiesbaden, mit seinen Sammlungen von Kunst und Natur, ist ein idealer Partner für das Projekt.
max. 10 Kinder mit Erzieher:innen
Dauer:
1. Termin: 9:30—11:30 Uhr (in den Naturhistorischen Sammlungen)
2. Termin: 9:30—11:30 Uhr (in den Kunstsammlungen)
3. Termin: 14:30—15:30 Uhr (nur Kinder und Erzieher:innen), 15:30—16:30 Uhr Ankunft Eltern (in beiden Sammlungen)
Kosten:
90,— Euro je Termin / zzgl. 2 Euro Materialkosten pro Termin und Kind
Buchbar entweder je einen Termin pro Woche oder alle drei nacheinander als Block.
Wochentage nach Ihrem Wunsch (außer Montag).
Der Einstieg für alle, die das Museum zum ersten Mal besuchen. Zusammen erkunden wir, welche Überraschungen es in den Räumen der Natur zu entdecken gibt und erfahren, wie die Tiere ins Museum kommen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, seien es die schillernden Schmetterlinge oder die vielen Streifen des Zebras.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet. Das kann das prachtvolle Paradiesvogelmännchen beim Balzen oder das kleine Wildschwein sein, das gut versteckt hinter Gräsern verborgen liegt.
Mit Mörser und Stößel werden aus verschiedenen Erden Farben selbst hergestellt und kommen gleich anschließend zum Einsatz — vielleicht für den Maulwurf in seinem Erdbau oder eines der anderen Tiere, die in der Ausstellung entdeckt werden können.
Welche Tiere leben im Wald oder auch direkt vor der Haustür? Manchmal muss man schon ganz genau hinsehen oder wie Detektiv:innen arbeiten, um sie zu entdecken. Sie können sich gut verstecken, hinterlassen aber Spuren, die uns zu ihnen führen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, seien es die schillernden Schmetterlinge oder das kleine Wildschwein.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet. Empfohlen als Gruppenarbeit.
Rehe und Wildschweine streifen bei Frost durch den Schnee. Spatzen und Meisen finden sich am Futterhäuschen ein. Viele andere Tiere sind im Winter nicht zu sehen. Kein Quaken und kein Kuckucksruf sind zu hören. Was machen diese Tiere im kalten Winter? Wir finden heraus, wo und wie sie auf ganz unterschiedliche Weise den Winter verbringen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, z.B. das Hermelin in seinem Sommer- und seinem Winterfell.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet. Empfohlen als Gruppenarbeit.
Diese tierische Weltreise geht vom Eisbär am Nordpol, über den südamerikanischen Dschungel, durch die Savannen Afrikas bis zum Pinguin am Südpol. Mit dem Globus unter dem Arm bereisen wir verschiedene Kontinente und lernen die Vielfalt der Erde und ihrer Tiere kennen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, seien es die schillernden Schmetterlinge oder die vielen Streifen des Zebras.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet. Das kann das prachtvolle Paradiesvogelmännchen beim Balzen oder das kleine Wildschwein sein, das gut versteckt hinter Gräsern verborgen liegt.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet. Empfohlen als Gruppenarbeit.
Nichts Passendes dabei? Bei „Wünsch Dir ein Tier!“ kann man sich ein Tier oder Thema wünschen und hat die freie Auswahl, worum es beim Museumsbesuch gehen soll. Vielleicht seid ihr die Wal- oder Wolfgruppe und möchtet etwas über euer Gruppentier erfahren?
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, seien es die schillernden Schmetterlinge oder die vielen Streifen des Zebras.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Passend zum gewählten Führungsthema kann ein spezielles Workshopthema abgestimmt werden.