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Di 10 — 12 Uhr
Do 14 — 16.30 Uhr
Fr 10 — 12 Uhr
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Der Einstieg für alle, die das Museum Wiesbaden zum ersten Mal besuchen. Diese Erkundungstour führt zu den Highlights der fünf Themenräume Wandel, Form, Farbe, Bewegung und Zeit in der Natur und vermittelt, wie ein Tier- oder Pflanzenpräparat entsteht und welche Aufgaben ein Museum hat.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Mit Mörser und Stößel werden aus verschiedenen Erden Farben hergestellt, die anschließend zum Einsatz kommen.
Ab 5. Klasse
Beim naturwissenschaftlichen
Zeichnen liegt der Schwerpunkt auf dem genauen Betrachten, Erkennen und
Festhalten der charakteristischen Merkmale. Bei einer kurzen
Überblicksführung werden an Stationen verschiedene Zeichentechniken
erklärt — wie Skizze, Proportion und Schraffur — und einige Objekte der
Ausstellung vorgestellt. Auf Wunsch kann das Zeichnen an
Stereo-Mikroskopen mit einbezogen werden.
Welche Tiere leben im Wald oder auch vor der Haustür? Man braucht detektivischen Spürsinn und genaues Hinsehen, um sie zu entdecken. Sie können sich gut verstecken, hinterlassen aber Spuren, die uns zu ihnen führen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet.
Empfohlen als Gruppenarbeit.
Es werden Trittspuren untersucht, den Tieren zugeordnet und anschließend abgegossen.
Rehe und Wildschweine streifen bei Frost durch den Schnee. Spatzen und Meisen finden sich am Futterhäuschen ein. Viele andere Tiere sind im Winter nicht zu sehen. Kein Quaken und kein Kuckucksruf sind zu hören. Was machen diese Tiere in der kalten Jahreszeit? Wie verbringen sie auf ganz unterschiedliche Weise den Winter?
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
1. Trittspuren
Ab 1. Klasse: Trittspuren werden untersucht, den Tieren zugeordnet und abgegossen.
ODER
2. Forschungsheft
Ab 3. Klasse: An verschiedenen Stationen erforschen die Schülerinnen und Schüler selbstständig Vertreter der verschiedenen Überwinterungsarten. Geleitet durch ihr Forschungsheft erkunden sie unter anderem, wie stark sich Sommer- und Winterfell unterscheiden, wie gut Fell oder Federn Wärme halten können oder zu welchem Tier die Trittspuren gehören, die im Winter noch zu finden sind.
Diese tierische Weltreise geht vom Eisbär am Nordpol, über den südamerikanischen Dschungel, durch die Savannen Afrikas bis zum Pinguin am Südpol. Mit dem Globus unter dem Arm bereisen wir verschiedene Kontinente und lernen die Vielfalt der Erde und ihrer Tiere kennen. Ab Klasse 5 wird der Schwerpunkt auf die verschiedenen Lebensräume und Klimazonen und ihre typischen tierischen Vertreter gelegt — geleitet von der Frage, welche Anpassungen für diese erforderlich sind.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und die Farben mit Buntstiften oder Ölkreiden festgehalten, seien es die schillernden Schmetterlinge oder die vielen Streifen des Zebras.
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet. Empfohlen als Gruppenarbeit.
Die Welt ist bunt. Aber welche Bedeutung haben Farben in der Natur? Warum ist der Eisbär weiß, die Wespe gestreift und das Pfauenmännchen so wunderschön schillernd und farbenfroh? Und wie kommen all diese Farben zustande? Diese Führung beleuchtet, welche Funktionen Farben als Mittel der Kommunikation im Tierreich haben und welche Rolle sie bei der Anpassung an den Lebensraum spielen.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Mammuts und Löwen in Wiesbaden? Fossilien zeigen, dass das Leben in Wiesbaden und Umgebung in früheren Zeiten ganz anders war als heute. Bei dieser Zeitreise wird nachvollziehbar, wie Fossilien entstehen und was sie über die Vergangenheit verraten. Sie gibt einen Einblick in das steinzeitliche Leben der Jäger und Sammler. Geht man noch weiter in der Wiesbadener Erdgeschichte zurück, gelangt man an einen tropischen Meeresstrand — mit Haien!
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Mit Mörser und Stößel werden aus verschiedenen Erden Farben hergestellt, die anschließend zum Einsatz kommen.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet.
Empfohlen als Gruppenarbeit.
In diesem Workshop lernen die Schülerinnen und Schüler Wiesbaden von einer ganz anderen Seite kennen. Wie sah es in der Eiszeit aus, als Mammuts, Löwen oder steinzeitliche Pferdejäger hier lebten? Und worin besteht der Unterschied zwischen Stein- und Eiszeit? Fossilien, wie ein echter Mammutzahn, können in die Hand genommen und Steinwerkzeuge praktisch erprobt werden. Es wird erforscht, wie das Leben der Menschen als Jäger und Sammler gewesen ist.
Wieso kann das Eichhörnchen die härtesten Nüsse knacken ohne stumpfe Zähne zu bekommen? Wie oft wechselt der Elefant die Zähne? Dies sind nur einige Fragen, die diese Führung beantwortet und auf ganz besondere Zähne eingeht, z. B. von Narwal, Hai und Mammut.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Welches ist das größte Raubtier und welches das kleinste? Welcher Vogel ist der schwerste und kann dennoch fliegen? Um in der Natur bestehen zu können, haben manche Tiere enorme Fähigkeiten entwickelt und halten beachtliche Rekorde hinsichtlich Gefährlichkeit, Körpergröße oder Geschwindigkeit. Dieser lockere Rundgang zu den Superlativen vermittelt Interessantes über die Lebensweise und Vielfalt von Tieren.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Schmetterlinge, Käfer, Libellen oder Bremsen sehen sehr verschieden aus, ernähren sich ganz unterschiedlich und sind doch alle Insekten. Der Schwerpunkt der Führung liegt bei den Schmetterlingen — Entwicklung, Ernährung, Sinne…
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet, z.B. auf der Schmetterlingswiese.
Empfohlen als Gruppenarbeit.
Mit Stereo-Mikroskopen lassen sich kleine Dinge mal ganz groß betrachten. Es ist genau zu erkennen, womit die Bremse sticht, der Schmetterling den Blütennektar schlürft und welches Geheimnis hinter den Farben der Schmetterlingsflügel steckt.
Schwimmen können nicht nur Fische und fliegen nicht nur Vögel. Ein Leben im Wasser stellt Tiere vor andere Herausforderungen als ein Leben an Land oder in der Luft. Wie Tiere an ihren Lebensraum angepasst sind, steht im Mittelpunkt dieser Führung.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet, z.B. auf der Schmetterlingswiese.
Empfohlen als Gruppenarbeit.
Nichts Passendes dabei? Bei „Passgenau — Natur!“ kann man sich Tier oder Thema wünschen und hat die freie Auswahl, worum es beim Museumsbesuch gehen soll. Ums Klassentier, das Thema der Projektwoche oder das Buch, das gerade gelesen wird. Wie wäre es mit Tieren unter der Erde, Tieren der Nacht…?
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
So wie die Führung auf die Bedürfnisse der Gruppe abgestimmt werden kann, ist dies auch für das Workshopthema möglich.
Ab 5. Klasse
Gleich und doch verschieden — was zeichnet ein Säugetier aus und wie groß ist die Vielfalt an Säugetieren? Wie sind z.B. Pottwal und andere Meeressäuger an das Leben im Wasser angepasst? Wie kann man einem Tier ansehen, wo es lebt, wie es sich fortbewegt und was es frisst?
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet.
Empfohlen als Gruppenarbeit.
Ab 5. Klasse
Wieso können Vögel fliegen? Was verraten Schnabel und Füße über Lebensraum und Ernährung? Was lässt sich an Balz und Nesttypen über die Fortpflanzungsstrategien erkennen? Die weltumspannende Vogelsammlung bietet einen umfassenden Einblick in die Welt der Vögel und verdeutlicht die Vielfalt dieser Tiergruppe.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Mit verschiedenen Materialien, wie Federn, Stoff, Glanzpapier oder Ölkreide, wird ein Tier in seiner Umgebung gestaltet.
Die Tiere werden in der Ausstellung mit Bleistift, Buntstiften oder Ölkreiden gezeichnet, einzeln ausgeschnitten und auf einen zuvor gemalten Lebensraum geklebt. Ziel ist es, dass jedes Tier seinen richtigen Platz darin findet.Empfohlen als Gruppenarbeit.
Ab 5. Klasse
Wie lange gibt es schon Leben auf der Erde? Wie ist die Entwicklung des Lebens abgelaufen? Wie entstanden Fossilien und welche Informationen liefern sie? Ausgehend von den historischen Anfängen bei Darwin bis hin zur synthetischen Evolutionstheorie vollzieht die Führung die Entwicklung des Evolutionsgedankens nach. Evolutionsfaktoren wie Variabilität, Mutation oder sexuelle Selektion, Evolutionsbelege wie Fossilien, Homologien oder Konvergenzen sowie die Mechanismen der Artbildung lassen sich bei einem Gang durch die Ausstellungen der Naturhistorischen Sammlungen anschaulich vertiefen.
In selbsthärtender Modelliermasse kann ein Tier geformt werden — entweder ganz genau, so wie Präparator:innen arbeiten oder aus der eigenen Fantasie heraus. Zuvor wird das Tier in der Ausstellung mit Bleistift auf Papier skizziert.
Das Gesehene zu einem Bild werden lassen. Die Tiere werden genau betrachtet und auf Papier, Tonpapier oder Pappe festgehalten. Zum Einsatz kommen — je nach Wunsch und Alter — Blei- oder Buntstifte, Ölkreiden oder Aquarellbuntstifte (Bearbeitung mit Wasser und Pinsel im Atelier).
Ab 6. Klasse
Keiner lebt für sich allein, sondern steht permanent in Wechselbeziehung zu anderen Lebewesen und seiner Umwelt. Das Wechselspiel der biotischen und abiotischen Umweltfaktoren beeinflusst die Lebewesen und schlägt sich in ihrem Äußeren und ihrem Verhalten nieder. Dies wird exemplarisch an verschiedenen Objekten in der Ausstellung verdeutlicht. Es wird eingegangen auf klassische Aspekte der Ökologie wie Räuber-Beute, Symbiose, Parasitismus, ökologische Nische…
Ab Sek 2
Für das Themenfeld der Verhaltensbiologie bieten die Dauerausstellungen zahlreiche, anschauliche Beispiele, sei es für die Ursachen von Verhalten, den Bereich der Verhaltensökologie, die Lernformen oder zum Konkurrenzverhalten. Der Raum der Farbe greift verschiedene Aspekte der Kommunikation, wie Warnung, Tarnung oder Werbung auf. Insbesondere ethologische Strategien bezüglich sexueller Selektion werden vorgestellt.